Wenn die Baerbock zum Gärtner gemacht wird

Die Baerbock zum Gärtner gemacht!
Auf gar wundersame Weise wurde eine gewisse Annalena Baerbock, eine Frau, von der nichts darüber bekannt ist, dass sie in ihrem rosaroten Leben je produktiv und nützlich gearbeitet hat, nun zur Kanzlerkandidatin der Grünen emporgehoben. Welche Qualifikationen, Kompetenzen oder sonstigen positiven Attribute ihrer Person Frau Baerbock für die Rolle der Kanzlerkandidaten auch immer prädestinieren mögen, bleibt das Geheimnis der Grünen.
Aber eine Partei, in der die Karriereleiter naturgemäß vom Kreißsaal zum Hörsaal mit meist abgebrochenem Studium zum Plenarsaal mit ganzheitlicher Lebensversorgung auf Steuerzahlerkosten führt, ist auch eine Frau Baerbock nichts Verwunderliches mehr.
Die „hohe Sachkompetenz“ der Frau Baerbock manifestiert sich in solch wegweisenden Aussagen, wie der Kobolde in den Antriebsbatterien der Elektroautos, die Frau Baerbock ständig sah und die fulminante Fehlzuschreibung des Konzeptes der „Sozialen Marktwirtschaft“ auf die Sozialdemokratie der 60er Jahre, statt auf Ludwig Erhard zu Beginn der 50er. Im Bezug auf die ungebremste Masseneinwanderung in unser Land durfte ihre Parteikollegin Göring- Eckard, von der Baerbock völlig unkommentiert, verachtend äußern: „Unser Land verändert sich und ich freue mich drauf“.
Und die allgemein zur Schau getragene Ablehnung von allem was deutsch ist, scheint in dieser aus den geistigen Verwirrnissen der Alt-68er Bewegung mit ihren unsäglichen Exzess-Erscheinungen hervorgegangenen Partei mittlerweile schon geradezu pathologisch. Parolen wie „Deutschland, halt´s Maul“, „ We love Volkstod“ und „ Deutschland verrecke“ wurden immer wieder auf Demonstrationszügen, auch mit Führungskadern der Grünen skandiert.
Dazu passt, dass mehr als 300 Grüne, unter ihnen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete nun forderten, dass aus dem neuen Bundeswahlprogramm der Begriff „Deutschland“ zu streichen sei. Und die Causa Boris Palmer zeigt einmal mehr, dass abweichende Meinungen in dieser Partei keinen Platz haben. Nun gut, das darf man wohl ruhig konsequent nennen, denn andere Meinungen, als die des grünen Führungspersonals werden ja auch ganz allgemein vehement bekämpft und als rechtsradikal diffamiert.
Es drängt sich einem aber der Verdacht auf, dass der sogenannte „Baerbock-Zug“ schon ins Stottern gerät, noch bevor er überhaupt richtig gestartet ist. Dabei wollten doch die Grünen den Bahnverkehr massiv befördern. Vor dem Hintergrund der heißen Luft, die die Grünen als Dunst von sich geben, wäre hier der Wahlspruch: „Öfters mal einen fahren lassen“ durchaus angemessen!

Apropos Bundeswahlprogramm: In diesem Pamphlet wird immer wieder von Gerechtigkeit gesprochen. Was Grüne und vor allem die Heilsbringerin Baerbock darunter verstehen machte die neue Jeanne d`Arc der Ökoradikalen für alle deutlich.
Das Abkassieren ungerechtfertigter Corona-Hilfen und die verspätete Angabe von Sonderzahlungen in einem nun wahrlich nicht mehr unerheblichen Umfang zeigen die reale Mentalität der Baerbock. Natürlich wird all dies für sie rechtlich und auch medial keine weiteren Konsequenzen haben, solche Personen stehen ja in ihrer überbordenden Hybris eh über allen Dingen.
Nicht ansatzweise auszumalen, wenn dies auf einen AfD-Politiker zuträfe. Der republikweite Entrüstungssturm, angeführt vom obersten Moralapostel Steinmeier, schlüge wochenlang Wellen biblischen Ausmaßes.
Doch abschließend lässt sich konstatieren, dass das wundervoll aufgegangene Soufflé namens Baerbock schon in sich zusammenfällt, noch bevor es aus dem Wahlkampfofen herausgenommen wurde. (IS)