ROT-ROT-GRÜNER IRRSINN

ROT-ROT-GRÜNER IRRSINN:

Anlässlich der Unruhen in den USA um den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd meldet sich die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken zu Wort. Sie unterstellt deutschen Polizisten einen latenten Rassismus und fordert die Innere Führung der Polizei auf, diesen zu erkennen und zu bekämpfen. Der AfD-Abgeordnete und Sicherheitspolitische Sprecher der AfD Fraktion im Brandenburgischen Landtag Wilko Möller kommentiert die verstörenden Äußerungen der SPD-Politikerin:

„Diese SPD ist genauso wie die Grünen und Linken vollkommen realitätsfern. Das muss jedem Bürger klar werden, wenn man diese Instrumentalisierung eines tragischen Todesfalls verfolgt. In den USA gibt es einen rassistischen Vorfall, und hier bei uns tobt der linke Mob. Schamlos wird ein menschenverachtender Polizeiübergriff von amerikanischen Sicherheitskräften in Deutschland für ideologische Zwecke missbraucht!

Das LADG (Landesantidiskriminierungsgesetz) ist in meinen Augen nichts weiter als “in Gesetz gemeißelter Durchfall” von links-grünen Realitätsverweigerern. Nicht umsonst wird in Polizeikreisen dieses Gesetz auch das “Anti-Bullengesetz” genannt. Man fragt sich: Was stimmt mit Esken & Co. nicht, was läuft schief in diesem Lande?

Die USA kann man nicht mit Deutschland vergleichen – jedenfalls noch nicht.

Dass aus unserer Sicht die USA die Ausbildung ihrer Polizisten grundlegend reformieren sollten, ist unbestritten. In den USA ist die Polizei eine kommunale Angelegenheit. Die dortigen Ausbildungsstandards reichen qualitativ bei Weitem nicht an deutsche heran. Weil der Besitz von Schusswaffen in den USA allgemein erlaubt ist, sind die Polizisten bei Kontrollen und Festnahmen überdies einer erheblichen Gefahr ausgesetzt.

Es ist unredlich, jetzt mit erhobenem Zeigefinger zu mahnen und per se die deutsche Polizei unter Generalverdacht zu stellen. Für mich ist die Äußerung von Saskia Eskens Ausdruck der Abartigkeit des linken politischen Irrsinns in diesem Lande.“ (WM)

AfD-Auflage 7 - Das Journal für Frankfurt (Oder)

Unsere 7. Auflage ist da. Wir werden in den nächsten Wochen bis zur Wahl unser neues Journal in Frankfurt (Oder) verteilen. Wieder Interessante Themen. Außerdem haben wir das AfD-Wahlprogramm für Brandenburg 2024 in Kurzform mit aufgenommen.

Da in dem ehemaligen Neuen Tag – heute MOZ – kaum über uns berichtet wird, nur wenn es negativ ist, haben wir eben wieder unsere eigene Auflage drucken lassen.

Viel Spaß mit der neuen AfD-Ausgabe.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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