Kommentar zu den MOZ-Artikel über AfD-Weihnachtfeier

Inkompetenzen und „Irritationen“

Das einstige SED-Bezirkszentralorgan, das sich heute als Provinzschmierpostille verschämt  MOZ nennt, ist seiner eigentlichen Bestimmung als Hofberichterstatter  der linksgrünen Rathausspitze wieder einmal gerecht geworden.

In ihrer Ausgabe vom Mittwoch, dem 11.Dezember, hält es die MOZ doch tatsächlich für ihre Journaillen-Pflicht, völlig ungefragt und ohne jeglichen Bezug über die Weihnachtsfeier des AfD-Stadtverbandes ausführlich und reißerisch zu „berichten“.

Beinahe wie von einer Tarantel gestochen, bemühte sich  der Lokalschreiberling  Thomas Gutke am Dienstag telefonisch um Informationen  seitens der AfD. Sowohl Wilko Möller  als auch Steffen Kortré  wurden hierzu befragt, die sich jedoch zunächst nur über das “Interesse“ des Herrn Gutke wunderten. Schnell jedoch reifte die Überzeugung, dass hier offensichtlich Linke und Grüne hinter der neuesten künstlichen Aufgeregtheit und gespielten Empörung steckten.

Schneller als gedacht sollten  die eiligst  gegebenen „Kommentare“ der üblichen Verdächtigen: Sahra Damus, Alena Karaschinski und natürlich der engelsgleiche René Wilke diese Vermutung aufhellen.

Besonders bemerkenswert erscheint hierbei das überbrodelnde Interesse der genannten Polithasardeure an den Internetseiten des AfD-Stadtverbandes. Geradezu  reflexartig  ergossen sie ihre politischen Hasstiraden und Meinungsdeutungen nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung auf der Stadtverbandsseite.

René Wilke zeigte sich „irritiert“, „…dass jemand solche Geschenke für angemessen hält“. Uns war als freiheitsliebende Bürger bisher nicht klar, dass man neuerdings in Frankfurt erst den Gutsherren,…  äh den OB  fragen muss, was er von einzelnen Geschenkideen hält. Und dass er „irritiert“ war,  verwundert ja doch ein wenig.              Gerade wo der sog. OB in den letzten anderthalb Jahren selbst nicht nur zahlreiche Bürger irritiert, sondern durch seinen arroganten Stil und seiner teilweisen  Misserfolge eher verstört hat. Das Versagen bei der  möglichen Ansiedlung des Bundesamtes des Auswärtigen in Frankfurt und die massiven Personalprobleme im Amt 16 für Stadtverordnetenangelegenheiten, deren Auswirkungen nun schon seit Monaten die Arbeit der Mandatsträger in der SVV beeinträchtigen, sind hierfür Beispiele.

Sahra Damus, die es mit dem wohl bisher geringsten Stimmergebnis von gerade einmal 7,7 % als neue „Überfliegerin“  der Frankfurter Grünen in den Landtag verschlagen hat, fühlte sich pflichtbeflissen ebenso sofort gedrängt, ihrem missionarischen Kommentierungseifer  Bahn zu brechen:

“Das Schenken von Alkoholflaschen in Form von Waffen muss im Zusammenhang mit der AfD leider auch als Aufstachelung zur Gewalt verstanden werden”.

Na, Frau Damus muss es ja wissen! Hat sie doch mit ihren Grünen „ einschlägige Erfahrungen“ bei sogenannten Protestaktionen der Kastortransporte, „Ende Gelände“-Aufmärsche, Hambacher-Forst-Krawalle, Stuttgart-21-Unruhen und natürlich bei dem Verweigern politischer Rechte Andersdenkender. Kein Wunder, waren doch die ersten Bundesminister der Grünen ehemalige Steinewerfer und Polizisten-Verprügler!                                                                                             Und den Mörderterroristen der RAF standen viele in dieser Partei   undifferenziert  gegenüber. Die einstigen Anwälte Schily und Ströbele sind hierfür Indiz.

Alena Karaschinski  hat offenbar inzwischen Angst, gar nicht mehr wahrgenommen zu werden. So nutzt sie die Gelegenheit und ätzt: „Wilko Möller und die AfD stehen nicht zum ersten Mal für militärische Vorlieben und Geisteshaltungen.”

Dies geifert eine Vertreterin der Partei, die jahrelang Bundeswehrgelöbnisse massiv gestört hat und als sie an der Macht war, den ersten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Europa seit 1945  mittrug!  Verlogener geht´s ja wohl nicht!

Im Übrigen ist es schon bezeichnend, wie unverfroren sich die MOZ des Bildmaterials der AfD bedient. Aber zur pflichtgemäßen untertänigen Skandalisierung Andersdenkender ist mittlerweile wohl jedes Mittel recht. (IS)

AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

 

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Da in dem ehemaligen Neuen Tag – heute MOZ – kaum über uns berichtet wird, nur wenn es negativ ist, haben wir eben wieder unsere eigene Auflage drucken lassen.

Viel Spaß mit der neuen AfD-Ausgabe.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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